SOEG Ik Nr. 1 | Spur G - Art.Nr. 21980

SOEG Dampflok Ik

$ 6 H K E F 8 J G
SOEG Dampflok Ik
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SOEG Dampflok Ik

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 21980
Spur / Bauart G /
Epoche VI
Art Dampflokomotiven
werksseitig ausverkauft
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  • Produktbeschreibung

    Modell der Dampflok Baureihe Ik, eingestellt als Nr. 1 bei der SOEG. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Angesetzte geätzte Lokschilder. Antrieb mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor auf alle Radsätze, Haftreifen. Eingebauter mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen, wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung und vieles mehr. Eingebauter Raucheinsatz mit radsynchronem Dampfausstoß. Verpackt in exklusiver Holzkassette. Länge über Puffer 28 cm.

    Die passenden Personenwagen des Sachsenzuges sind unter den Artikelnummern 35091, 35092 und 35094 erhältlich.

    Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.

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    Einmalige Serie anlässlich der Vorstellung des Sachsenzuges bei der SOEG. Weltweit limitiert auf 399 Stück. Lieferung 2017.

  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten-Prospekt 2017 - Herbst-Neuheiten 2016 - Katalog 2017
  • Großbetrieb

    21980L – Dampflok I K mit SOEG-Sachsenzug Schon zum zehnten Mal fand vom 5. bis 7. August 2016 im Zittauer Gebirge das Großevent „Historik Mobil“ statt, welcher das Lückendorfer Bergrennen, das Festival der Zittauer Schmalspurbahn sowie die Jonsdorfer Oldtimertage in sich vereint. Neben den Oldtimern auf Schiene und Straße erwartete im Bahnhof Bertsdorf ein besonderes Schmankerl die Besucher. Dort wurde am Freitag, 5. August, erstmals das Gemeinschaftswerk „Sächsischer I K-Zug“ der staunenden Öffentlichkeit präsentiert, welcher dann am Wochenende sogar limitierte Sonderfahrten durchführte. Für ihre Schmalspurbahnen (750 mm) beschaffte die sächsischen Staatsbahnen ab 1881 bei Hartmann in Chemnitz kleine, gedrungene Dreikuppler, welche später als Gattung I K geführt wurden. Bis 1892 lieferte Hartmann insgesamt 39 Exemplare an die sächsische Staatsbahnen. Fünf Maschinen erhielt zwischen 1889 und 1891 die private Zittau-Oybin-Jonsdorfer Eisenbahn (ZOJE), die 1906 von der Staatsbahn übernommen wurde. Bis zur Einführung des endgültigen Umzeichnungsplans der DRG von 1925 wurden insgesamt 12 Lokomotiven ausgemustert. Die restlichen reihte die DRG als 99 7501-7527 in ihren Bestand ein, musterte sie aber alle bis 1928 aus. Ein interessantes Projekt rief 2005 der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen (VSSB) ins Leben: Mit dem Neubau einer „Sächsischen I K“ mit der Loknummer 54 wurde ein Meilenstein der sächsischen Schmalspurbahn-Geschichte wieder zum Leben erweckt. Der Zusammenbau der rund 4.400 in Sachsen gefertigten Einzelteile erfolgte am 16. Januar 2009 im bekannten DB-Dampflokwerk Meiningen. Exakt fünf Monate später unternahm die Maschine dort ihre ersten Gehversuche. Am 4. Juli 2009 wurde die „Neubau“-I K Nr. 54 offiziell in Radebeul in Betrieb genommen. Um einen authentischen Zug (etwa um 1900) für die I K zusammenzustellen, mussten vom Baujahr und Gewicht her passende Wagen der zweiachsigen Bauformen gefunden, aufgearbeitet oder rekonstruiert werden. Mit der Fertigstellung solcher Wagen bei verschiedenen Vereinen gelang es nun erstmals, einen originalen Zug aus der Frühzeit der sächsischen Schmalspurbahnen zu zeigen. Die I K hatte den „Sachsenzug“ mit Personenwagen II. und III. Klasse, einen Gepäck- sowie zwei Güterwagen am Haken. Besondere Beachtung verdiente der Doppelwagen II./III. Klasse (Baujahr 1882/83), welcher vom Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen aufwändig rekonstruiert worden war.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene