Spur G - Art.Nr. 22225

RhB Triebzug ABe 8/12 "Allegra"

Das Paradepferd der Rhätischen Bahn
Der „Allegra“ mit einer Länge von 206 cm bietet eine Vielzahl von technischen und mechanischen Funktionen. Er steht seinem großen Vorbild in nichts nach. Mit einem langen Pfiff macht das Paradepferd der Rhätischen Bahn beim Einfahren in den Bahnhof auf sich aufmerksam, bevor das Quietschen der Bremsen erklingt. Mittels Ansage wird jeder Halt der kompletten Strecke von St. Moritz nach Tirano angekündigt. Ob Radius 1 oder Radius 5, der Triebzug durchfährt alle Radien souverän wie sein großes Vorbild. Dank einer verstellbaren Kurzkupplung sind im heimischen Garten keine Grenzen gesetzt.

6 H K E F J G
RhB Triebzug ABe 8/12 "Allegra"
RhB Triebzug ABe 8/12 "Allegra"
RhB Triebzug ABe 8/12 "Allegra"
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RhB Triebzug ABe 8/12 "Allegra"
RhB Triebzug ABe 8/12 "Allegra"

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 22225
Spur / Bauart G /
Epoche VI
Art Triebwagen
werksseitig ausverkauft
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  • Produktbeschreibung

    Modell eines Triebzuges der Baureihe ABe 8/12 "Allegra" der RhB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Angetrieben mit zwei kugelgelagerten Bühler-Motoren auf 4 Radsätzen, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Sound- und Lichtfunktionen. Pantographen auf den Endwagen ferngesteuert heb- und senkbar. Alle Wagen sind mit Metallradsätzen, der Mittelwagen ist mit Kugellagerradsätzen ausgerüstet. Alle Türen zum Öffnen. Viele angesetzte Details, wie Leitungen, Steckdosen, Scheibenwischer, Antennen und Rückspiegel. Federpuffer und kompletter Schienenräumer, das mittlere Teil des Schienenräumers kann gegen eine beiliegende LGB Systemkupplung getauscht werden.
    Länge über Puffer 206 cm.

    Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.

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  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten-Prospekt 2017 - Katalog 2017 - Herbst-Neuheiten 2017 - Katalog 2019 - Katalog 2018 - Katalog 2020
  • Großbetrieb

    LGB 22225 – Triebzug der Baureihe ABe 8/12 „Allegra“ der RhB Am 14. Oktober 2009 setzte die Rhätische Bahn (RhB) einen neuen Meilenstein in ihrer traditionsreichen Geschichte, denn der erste von 15 neuen dreiteiligen Zweisystemtriebzügen (11 kV/16,7 Hz und 1 kV=) der Reihe „ALLEGRA“ konnte an diesem Tag in Landquart feierlich empfangen werden. Der neue Zug ist nicht nur hochmodern, sondern verbirgt in seinem Innern wesentliche Innovationen und viel Power. Angetrieben sind alle Radsätze der beiden Endwagen. Dabei besteht die mehrsystemfähige Antriebsausrüstung aus vier Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern und bringt eine Leistung von 2,6 MW unter Wechselspannung (2,4 MW bei 1 kV=) auf die Schienen. Das ist überaus viel, denn die stärkste Lok der RhB, die Hochleistungslokomotive Ge 4/4 III, bietet auch „nur“ 3,1 MW Leistung. Mit acht angetriebenen Radsätzen und seiner Leistung entwickelt der „ALLEGRA“ eine entsprechend hohe Anfahrzugkraft von 260 kN, welche diejenige der Ge 4/4 III sogar um 30 % übertrifft. Mit ihm gelang dem Erbauer Stadler bezüglich Leistungsdichte, Leistungsfähigkeit und Gewicht ein weltweit einmaliger Meterspurtriebzug. Eine besondere Herausforderung bestand darin, die Powerpakete im beschränkten Platz unter dem Triebwagenboden sowie auf dem Dach zu „verstauen“, was dank innovativer Lösungen auch gelang. Der antriebslose Zwischenwagen bietet mit seinem Niederflurbereich einen bequemen Einstieg, behindertengerechte WC sowie Abstellplätze für Kinderwagen. Insgesamt befinden sich in den ABe 8/12 mit ihren vollklimatisierten Fahrgasträumen in der 1. Klasse 24 und in der 2. Klasse 76 Sitzplätze sowie weitere Klappsitze und Stehplätze. Zum Standard gehört ferner ein modernes Fahrgastinformationssystem mit Flachbildschirmen. An der Stirnfront der Triebzüge mit dem Bündner Kantonswappen verleiht der untere Teil des Führerstands mit der zur Spitze laufenden Form und dem geraden, nach hinten gewölbten Führerstandsfenster dem Fahrzeug eine gewisse Schnittigkeit und symbolisiert auch seine Kraft. Auch einen Geschwindigkeitsrekord für Meterspurfahrzeuge kann der „ALLEGRA“ zwischenzeitlich an seine Fahnen heften, denn am 20. Dezember 2010 erreichte die Einheit 3502 bei einer Sonderfahrt im Vereinatunnel stolze 145 km/h.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene