Spur G - Art.Nr. 33350

SOEG offener Wagen mit Sound

$ 6 H K E F G
SOEG offener Wagen mit Sound
SOEG offener Wagen mit Sound
SOEG offener Wagen mit Sound
SOEG offener Wagen mit Sound

Die wichtigsten Daten

Soundprobe
Art.Nr. 33350
Spur / Bauart G /
Epoche VI
Art Personenwagen
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Mit Musikerband und Sound.
  • Produktbeschreibung

    Modell eines offenen Wagens der SOEG mit einer Band, wie er beim Vorbild in Sachsen zum Einsatz kommt. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Der Wagen verfügt über einen eingebauten mfx/DCC-Decoder, mit dem im Digitalbetrieb verschiedene Licht- und Soundfunktionen geschaltet werden können. Eine Micro-SD-Karte mit verschiedenen Musikstücken und Geräuschen ist eingebaut. Das Abspielen der Musik und der Geräusche ist über die Funktionstasten möglich, die Lautstärke kann ebenso verändert werden. Musik und Geräusche können nach eigener Vorstellung ergänzt oder ausgetauscht werden, dazu muss die Micro-SD-Karte entnommen werden. Ein Konvertierungsprogramm ist bereits auf der Micro-SD-Karte gespeichert. Kartenlesegerät nicht im Lieferumfang enthalten. Gebrauchsanleitung beachten. Die Musikergruppe ist fest eingebaut. Metallradsätze.
    Länge 49 cm.

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  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten-Prospekt 2017 - Katalog 2017 - Katalog 2019 - Katalog 2018
  • Großbetrieb

    LGB 33350 – offener Wagens der SOEG mit Kapelle Unter dem Motto „Mit Dixieland durchs Zittauer Gebirge“ bietet die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG) auf ihren Schmalspurstrecken von Zittau nach Oybin und Jonsdorf schon seit einigen Jahren sogenannte Musikzüge an. Sie verkehren in der Hauptsaison bei schönem Wetter in der Regel einmal pro Monat, wobei eine Dixieland-Band in einem offenen Güterwagen zum fröhlichen Reigen aufspielt. Dieser Kapellenwagen mit der Nummer 97-23-19 und der Wagengattung OO wurde 1919 von der Waggonfabrik Busch in Bautzen gebaut. Ursprünglich waren bei den sächsischen Schmalspurbahnen lediglich zweiachsige offene Wagen im Gebrauch. Doch zur Erhöhung der Ladefähigkeit beschafften die Sächsischen Staatseisenbahnen ab 1899 Fahrzeuge mit Drehgestellen. Diese Vierachser der Gattung OOw wiesen nun eine Ladefähigkeit von zehn Tonnen auf. Doch auch diese Bauart genügte bald nicht mehr den Anforderungen. Daher kam es ab 1913 zum Bau von vierachsigen, offenen Drehgestellwagen der Gattung OO mit 15 Tonnen Ladefähigkeit, welche die Waggonfabriken in Werdau, Bautzen und Görlitz dann produzierten. Bis 1922 wurden 342 dieser offenen Güterwagen gebaut. Lediglich Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Bautzen lieferte 1938 zu guter Letzt nochmals 15 offene Vierachser der Bauart OO. Sie wiesen ein verbessertes Fahrwerk, eine Bremserbühne, moderne Drehgestelle der Einheitsbauart und vier statt zwei Ladeklappen auf. Damit endete allerdings die Beschaffung dieser Bauart. Der 97-23-19 stammt aus einer Serie von 142 Wagen, die nach dem Ersten Weltkrieg von 1918 bis 1922 in Dienst gestellt wurden. Im Original ist der Kappellenwagen 10.220 mm lang und 1.926 mm breit. Somit steht eine Ladefläche mit 9,48 Metern Länge und 1,85 Metern Breite zur Verfügung, was eine Bodenfläche von 17,5 m² bedeutet. Also genügend Platz für eine Kapelle. Der Drehzapfenabstand zwischen den sächsischen Fachwerkdrehgestellen beträgt 6.700 mm. Die 1.050 mm hohen Bordwände bieten genügend Sicherheit gegen ein Hinausfallen der Musiker, so dass einem ungetrübten Musikgenuss nichts im Wege steht.

Sound-/Decoderprojekt

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene